Mittwoch, 8. Dezember 2010

Viele reduzierte Parfums

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Mittwoch, 9. Juni 2010

Sommerzeit - Urlaubszeit

Endlich ist der da - der Sommer und die letzten Unitage sind förmlich gezählt bevor es endlich in den Urlaub geht. Wer nicht in eine der Tourie-Burgen fahren will sondern individuell die Welt erkunden möchte, sollte auf jeden Fall die Flugpreise im Internet vergleichen.
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Donnerstag, 25. Februar 2010

Allein im Internet – nur du, dein Computer und der Online-Ermittler!

Die Technik schreitet so schnell voran wie nie zuvor. Fast jeder von uns besitzt diverse High-Tech-Geräte, natürlich ein Mobiltelefon und mindestens einen Computer oder Laptop. Schöne neue Welt! Doch sind wir dabei eigentlich immer sicher, ob wir uns damit auch gut genug auskennen? Wohl eher nicht.

Vor allem wenn es ums Internet und kabellose Netzwerke geht, sind wir in punkto Nutzung ganz vorn dabei. Es ist ja auch so einfach: Router installieren und schon ist man mit dem WLAN fähigen Laptop überall in Wohnung oder Haus im Netz. Um einen Großteil der Kosten zu sparen teilen sich viele das Drahtlosnetzwerk mit dem Rest der WG oder den Nachbarn.

Auf diese Art läuft es in vielen Studenten WGs, aber auch in „normalen“ Haushalten. Doch so schön und preiswert das Ganze klingt, weiß man denn was seine „Mitsurfer“ im Netz so treiben? Und wenn das kabellose Netzwerk obendrein nicht richtig gesichert ist, kann man noch nicht einmal genau bestimmen wer überhaupt mit im Netzwerk surft.

Natürlich glaubt man nie, dass einem selbst etwas passieren könnte und man Probleme bekommt. Außerdem, wie oft wird schon jemand im Internet erwischt, der sich mal ein Album oder einen Film illegal herunter lädt? Die Antwort ist: Immer öfter!

Der Musik und Softwareindustrie entgehen jährlich Summen in Millionenhöhe wegen illegaler Downloads. Viele Internetnutzer tauschen in Peer-to-Peer Netzwerken ihre Software, Musik und Filme, ohne Angst zu haben, dabei erwischt zu werden. Doch dank der IP Adresse des Routers ist keiner von uns wirklich anonym im Internet. Wir hinterlassen so viele Spuren im Netz, dass man uns genau lokalisieren kann und weiß wann wir was und wo im Internet machen.

Mittlerweile hat auch die Polizei den Sprung ins 21. Jahrhundert geschafft und wenn es um Millionenverluste einflussreicher Industriezweige geht, ist diese auch gern einsatzbereit und wird vor allem schnell fündig. Satte Strafen warten auf den, den die Polizei beim illegalen Download erwischt. So gibt es in letzter Zeit immer häufiger Klagen und Strafen wegen dieses Delikts. Aber etwas zu befürchten haben nicht mehr nur die Downloader, die im großen Stil Daten tauschen.

Neulich erst hatte einer meiner Freunde einen Brief von einer großen Anwaltskanzlei im Briefkasten, die ein Medienunternehmen vertritt. Aus seinem WLAN Netzwerk wurde illegal über ein Filesharing Programm ein bestimmtes Album aus dem Internet heruntergeladen und dann, wie bei solchen Programmen üblich, auch andern Nutzern bereitgestellt. Weitere 24 Personen haben sich über sein Netzwerk das Album kostenlos besorgt. Das alles hat er aber erst über den Anwaltsbrief erfahren. Von Peer-to-Peer und Filesharing hat mein (sich mit Computern wenig auskennender) Bekannter vorher nichts gehört.

Egal ob man sich selbst strafbar gemacht hat oder ein anderer, der das Netzwerk nutzt, als erstes wird der Anschlussinhaber herangezogen. Das bedeutet für meinen Bekannten eine drohende Strafe von 1000 Euro und natürlich den entsprechenden Eintrag bei der Polizei. Doch mit so einem noch relativ geringen Geldbetrag kommen intensive Downloader in der Regel nicht weg. Strafen von z.B. 5000 Euro für 100 Musikstücke sind keine Seltenheit, wenn es um Delikte dieser Art geht.

Das Internet bietet uns viele Vorteile der modernen Welt. Aber digitale Waren haben auch ihren Preis - meist sogar einen günstigeren als ihre materiellen Pendants. Sollten wir außerdem nicht auch die Künstler, die wir mögen, für ihre schöpferische Arbeit wertschätzen? In einem Markt gibt es nur solange ein Angebot, wie zahlungsbereite Nachfrager da sind, die das Produkt kaufen. Das gilt genauso für Musik, Filme und Software. Wenn keiner mehr Geld dafür ausgibt und sich jeder nur noch illegale Kopien besorgt, dann können diese Medien auch nicht mehr produziert werden. Das wäre dann ein Verlust für uns alle.

Mittlerweile gibt es genug Anbieter, bei denen man digitale Musik, Filme und Software kaufen oder leihen kann und das vor allem völlig legal. Außerdem macht es doch viel mehr Spaß, wenn ich mir einen Film in guter Bild- und Tonqualität anschauen kann, als wenn ich vor lauter Pixeln von der Handlung nichts mehr mitbekomme.

Bei Internetvideotheken, Musik- und Softwareanbietern hat man mittlerweile eine große Auswahl an qualitativ hochwertigem Material. Dank der vielen Konkurrenz im Netz bekommt man das auch zu einem günstigen Preis.

Meine Surftipps für legale Downloads und Online Videotheken findet ihr hier:


















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Samstag, 20. Februar 2010

Gibt es die Sehnsucht nach Ablenkung?

Wer kennt es nicht? Arbeit wohin man sieht und dann möglichst noch ein enges Zeitfenster zum Erledigen. Egal ob man als Student gerade an der Diplom- oder Bachelorarbeit sitzt oder gerade für Klausuren lernen muss, bei so viel Arbeit kommt einem immer als erstes in den Sinn, was man vorher noch unbedingt machen muss. Spülen, aufräumen und sauber machen ist dann immer besonders wichtig und muss dringend vorher erledigt werden. Wer noch weniger mit seinem Gewissen zu kämpfen hat und sich selbst nicht versucht irgendeine gute Ausrede zu verkaufen, der versackt dann einfach im Internet bis der erlösende Abend kommt und man sich wieder einen Tag gedrückt hat von der bösen Uni-Arbeit. Doch warum ist das so? Sind wir einfach nur zu faul? – Ich glaube nicht!

Wenn man morgens aufsteht und sich auf dem Schreibtisch gleich neben dem Bett schon Bücher und unerledigte Arbeit stapeln, kann einem die Lust vergehen, diese Stapel abzuarbeiten. Die Arbeit verfolgt uns förmlich in die Freizeit und zerstört so unseren Tagesablauf.
Viele die schon im Arbeitsleben stecken kennen das auch. Noch schnell die Akten XY übers Wochenende mit heim nehmen und da schnell fertig machen. Zwar gut gedacht, doch klappt fast nie. Sobald sich die Arbeit zu Hause breit macht, sehen wir sie als feindlichen Eindringling an und das zu Recht. In der Regel scheitert es ja aber schon daran, dass uns unsere bessere Hälfte belehrend davon abhält, Arbeit daheim zu erledigen und lieber mehr Freizeit mit ihr oder ihm zu verbringen.

Eine klare Trennung von Arbeit und Freizeit bringt viel mehr. Einerseits gibt es nirgends so viel Ablenkung wie zu Hause, was uns (wenn überhaupt) nur deutlich langsamer arbeiten lässt. Andererseits „infizieren“ wir unseren Raum für Feizeit, Entspannung und geistiger Erbauung mit Arbeit, was uns wiederum nicht erholen lässt. Ein wahrer Teufelskreis und deshalb gehört die Arbeit auch auf Arbeit!

Für alle Studenten ist das natürlich nicht ganz so leicht zu sagen. Schließlich hat man zu Hause alles an Equipment, was man zum Lernen oder wissenschaftlichen Arbeiten braucht. Man kann sich die Zeit frei einteilen, fühlt sich wohl, und, und, und. Doch wenn es dann wirklich an die Arbeit geht, schlagen die vermeintlichen Vorteile schnell in Nachteile um. Die wenigsten Menschen kommen mit einer zu freien Zeiteinteilung gut zurecht und würden durch einen strikten Zeitplan deutlich mehr erledigen. Der schöne Schreibtisch zu Hause und die gemütliche Wohnung entpuppen sich schnell als Arbeitsbremse.

Also auf in die Unibibliothek, denn auch unser Unterbewusstsein nimmt zum Beispiel den Weg in dorthin wahr und versteht, dass es jetzt ans Arbeiten geht. Selbst das Umfeld regt uns mehr an etwas zu schaffen. Inmitten von Studentinnen und Studenten, die ebenfalls am Lernen sind ist man sozusagen in einer Solidargemeinschaft. Das gibt noch zusätzlichen Auftrieb zu mehr Leistung.

Schon allein einer entspannten Freizeit wegen gehört die Uni-Arbeit auch an die Uni! Ohne Liegengebliebenes permanent im Blick zu haben, kann man sich deutlich besser entspannen und die wenige freie Zeit, die man hat auch genießen.

Für die gewollte Ablenkung in den Lernpausen gibt es ja dann eine Menge an Browsergames, die unseren Kopf wieder etwas frei machen und uns kurz erholen lassen. Und für alle die, die für sich noch die passende Abwechslung suchen hab ich hier noch eine Liste meiner Favoriten an kostenlosen Browserspielen.





Bigpoint

Bigpoint



Bitefight.de Online Game


Donnerstag, 18. Februar 2010

Der erste Eintrag

Manchmal ist das Leben schon komisch! Permanent geht es auf und ab. Doch wofür das eigentlich? - Nur um uns zu beschäftigen? Würden wir gelangweilt sein, wenn alles perfekt wäre? Keine Ahnung! Aber vielleicht ist es ja nicht der Zustand den wir wirklich anstreben, aber es gibt einen Weg dahin und der kann ja auch ziemlich spannend sein. Ich weiß zwar nicht wie weit er ist und ob er bis zum Ende führt, aber es gibt ihn. - Ja ich weiß, es klingt alles sehr philosophisch, aber so bin ich manchmal.
Irgendwie müssen wir uns permanent entscheiden. Es sind alltägliche Sachen sollte man denken, doch in unserer Mediengesellschaft versucht uns jeder sein „Produkt“ als das Beste zu verkaufen. Leider ist das selten der Fall und das macht uns doch erst das Leben schwerer oder beschäftigt uns sinnlos zu lang! Wie ich mich entscheide gibt es dann in Zukunft hier nachzulesen und vielleicht kann ich ja dem einen oder anderen Denkanstöße geben und ihm damit Zeit ersparen.
Also mal sehen wo das hinführt und bis bald!